Gynäkomastie

Gynäkomastie

Wiederherstellung der maskulinen Brust

Eine flache, muskulöse Brust gilt für viele Männer als Symbol von Männlichkeit und Attraktivität. In einigen Fällen sorgen jedoch Brustdrüsen oder Fettgewebe für eine Vergrößerung der Brust. Die Folge kann das optische Erscheinungsbild einer weiblichen Brust sein. Dieses Phänomen wird als Gynäkomastie oder „Männerbrust“ bezeichnet.

Die Gynäkomastie ist medizinisch meist unbedenklich, beeinträchtigt jedoch das Körpergefühl und kann zu einem immensen, psychischen Leidensdruck führen. Durch einen chirurgischen Eingriff am Haus der Schönheit wird das überschüssige Fett bzw. Brustdrüsengewebe entfernt und eine flache, maskuline Brust wiederhergestellt. Fühlen Sie sich mit nur einem Eingriff wieder attraktiv, männlich und rundum wohl.

Beratungsgespräch zur Gynäkomastie

Dr. Jörg Dabernig hat sich auf die Korrektur von weiblicher und männlicher Brust spezialisiert. Durch operative Eingriffe erzielt er ausgezeichnete Ergebnisse in der Brustrekonstruktion. Bei einem unverbindlichen und kostenlosen Beratungsgespräch zur Gynäkomastie informiert der Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie genau und ausführlich über die individuellen Behandlungsmöglichkeiten.

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Ursachen und Symptome

Es gibt zwei Formen der Gynäkomastie oder Männerbrust:

  • vermehrtes Brustdrüsengewebe – „echte“ Gynäkomastie
  • vermehrtes Fettgewebe – Pseudogynäkomastie

Echte Gynäkomastie

Dabei handelt es sich um ein ausgeprägtes Brustdrüsengewebe infolge weiblicher Hormone. Die echte Gynäkomastie tritt häufig in der Pubertät auf. In dieser Phase produziert der Körper neben Testosteron auch Östradiol, eine Vorstufe von Östrogen. Ein verstärktes Brustwachstum tritt auf. Dies kann sich entweder nach der Pubertät zurückbilden oder dauerhaft als Gynäkomastie bestehen bleiben.

Pseudogynäkomastie

Durch eine Gewichtszunahme wird im Brustbereich Fett eingelagert. In seltenen Fällen treten fibrotische Veränderungen auf: Das Bindegewebe im Brustbereich verändert sich.

Faktoren, die eine Gynäkomastie begünstigen

  • Hormone: Mangel an männlichen Hormonen, z. B. Klinefelter-Syndom
  • Übergewicht
  • Alterungsprozess: Wenn männliche Hormone, die Androgene, im Alter in weibliche Hormone, Östrogene umgewandelt werden und gleichzeitig eine Gewichtszunahme besteht, kann dies eine Altersgynäkomastie hervorrufen.
  • Anabolika
  • Antidepressive, ACE-Hemmer u. ä. Medikamente
  • Chronische Niereninsuffizienz
  • Leberzirrhose: Östrogen wird nicht abgebaut
  • Brustkrebs

Eine Kombination mehrerer Faktoren kann eine Gynäkomastie begünstigen, die Ursache ist oftmals nicht exakt geklärt. Die Vergrößerung der Brust kann mit Schmerzen einhergehen. Da die Gynäkomastie auf Erkrankungen hinweisen könnte, wird eine umgehende medizinische Untersuchung empfohlen. Nach der ärztlichen Abklärung kann das ästhetische Problem durch einen operativen Eingriff korrigiert werden.

Behandlungsmethoden

Die Gynäkomastie wird mithilfe verschiedener Operationsmethoden korrigiert. Je nach Bedarf wird eine Kombination aus Fettabsaugung und Entfernung des Brustdrüsengewebes sowie des hervorstehenden Gewebes durchgeführt. Hierfür erstellt Dr. Dabernig einen individuellen Behandlungsplan.

Behandlungsablauf

Der Eingriff wird in Vollnarkose oder Lokalanästhesie durchgeführt. Der Patient wird am selben Tag der Operation aus der Tagesklinik nach Hause entlassen oder bleibt eine Nacht am Haus der Schönheit in Betreuung. Eine individuelle Nachsorge durch unser erfahrenes Expertenteam begleitet den Heilungsprozess. Nach dem Eingriff ist die Brust flach und maskulin.

Kosten einer Gynäkomastie Behandlung

Preisab 4.500,-

Dr. med. Jörg Dabernig

Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie Dr. med. Jörg Dabernig

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